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„Führungskräfte sind zentrale Stellschraube bei Banken“

Ein lesenswerter Artikel zum Wandel in Banken und Sparkassen…
„Aktuell stehen bei Banken und Sparkassen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie ganz oben auf der Agenda. Doch zugleich spielen die Nachwirkungen der Finanzkrise, aber auch die Digitalisierung eine wichtige Rolle – auch im Personalmanagement.“ Ich freue mich, dass mein Buch „New Leadership im Finanzsektor – So gestalten Banken aktiv den digitalen und kulturellen Wandel“ erwähnt wird.

https://www.springerprofessional.de/leadership/gesamtbanksteuerung/fuehrungskraefte-sind-zentrale-stellschraube-bei-banken/

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Im Gespräch mit Pater Anselm Grün

Pater Anselm Grün hat mit mir ein Gespräch über Verantwortung und Werte in Unternehmen geführt.

Den ganzen Podcast finden Sie hier:
https://wendepunkte-viernull.podigee.io/32-pater-anselm-gruen

P.S. Meine Stimme ist aufgrund einer Erkältung zum Zeitpunkt der Interview-Aufnahme etwas beeinträchtigt und die Tonqualität ist zudem leider nicht ganz optimal. Mea Culpa. Ich bitte um Ihre Nachsicht. 

Foto: Julia Martin / Abtei Münsterschwarzach

Inwiefern Ihr eigener Führungsstil von Egoismus und Macht geprägt ist, können Sie in meinem Buch „New Leadership“ bewerten. Profitieren Sie auch von konkreten Veränderungsimpulsen, um „Führung auf Augenhöhe“ und Team-Empowerment zu leben.

https://corinna-pommerening.de/buch/

Mein Buch ist auch bei Amazon verfügbar: https://amzn.to/314hZf3

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Ängste und Demotivation als Folgen der Pandemie

Das Jahr 2020 hat seine Spuren hinterlassen: Ängste, Demotivation und Change-Frust bremsen auch Ihre Mannschaft aus? Möchten Sie Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter in diesen besonderen Zeiten unterstützen und mobilisieren? Dann nutzen Sie mein „New Leadership-Training“, das als hybride Trainingsmaßnahme oder auch als reines Online-Programm durchgeführt werden kann. Vereinbaren Sie gern ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht. #newleadership

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Neuer Dresscode und „Duzen“ – Überflüssig oder kulturelle Weichenstellung?

In den letzten Tagen habe ich ein sehr interessantes Podcast-Interview mit Petra Waldminghaus veröffentlicht. Petra Waldminghaus ist Expertin für Outfit, Wirkung und Auftritt und hat mit mir über Dresscode, Modetrends und No-Go´s im Business gesprochen. Wir haben uns über sehr viele positive Reaktionen gefreut – allerdings gab es auch eine kritische Stimme, die darauf verwies, dass die Themen „Neuer Dresscode“ und „Duzen“ doch Luxus-Probleme (und unnötig) seien und Führungskräfte Wichtigeres zu tun haben als sich damit auseinanderzusetzen. Das sehe ich etwas anders und möchte mit diesem Blogbeitrag kurz meine Perspektive erläutern, denn sowohl ein veränderter Kleidungsstil als auch ein „Du“ beeinflussen die kulturelle Ebene in einer Organisation enorm. Sind Sie sich dieser Wirkung bewusst?
Ich bin davon überzeugt, dass die Digitale Transformation nur gelingen kann, wenn Organisationen auch die kulturelle Transformation massiv vorantreiben. Denn es braucht mehr Partizipation und Mitgestaltung, damit die Herausforderungen des Wandels erfolgreich gemeistert werden können. Und hierbei kann das „Du“ ein kulturelles Gestaltungsinstrument sein. Und genauso kann auch der veränderte Dresscode eine bestimmte Wirkung erzielen. Beide Aspekte schaffen eine neue Kommunikationsebene – zwischen Mitarbeiter und Führungskraft und auch zwischen Mitarbeiter und Kunde. Unter diesen neuen Voraussetzungen begegnen sich sich die Gesprächspartner eher auf Augenhöhe und Distanz wird dadurch überwunden. Ich habe bereits in vielen Projekten bewusst auf ein „Du“ mit allen Beteiligten gesetzt und meine bisherigen Erfahrungen und Feedback der Beteiligten sind absolut positiv.

Anbei ein kleiner Auszug aus meinem Buch „New Leadership im Finanzsektor – So gestalten Banken aktiv den digitalen und kulturellen Wandel“ (erschienen bei SpringerGabler, 2020)
Kapitel 3.2 Mut zur Veränderung: Der Orbit einer Führungskraft (S. 173)

„Nur die Krawatte wegzulassen ist noch kein Indiz für Agilität“
Die klassisch-formelle, leicht angestaubt wirkende Businesskleidung wurde in jüngster Vergangenheit in vielen Branchen durch den Dresscode „Business Casual“ abgelöst. Selbst der konservative Finanzsektor oder auch Vorstände von Dax-Konzernen haben teilweise ihre Krawattenpflicht abgeschafft und versuchen, durch einen neuen Look mehr Modernität und Kundennähe zu demonstrieren. Aber lassen Sie sich nicht verleiten, nur auf das Tragen der Krawatte zu verzichten und alles andere beim Alten zu belassen. Wenn Sie optisch ein Zeichen setzen möchten und deutliche Veränderungen im Erscheinungsbild beabsichtigen, ist eine vollständige Überarbeitung des Dresscodes anzuraten. Eine zum Unternehmen passende Kleiderordnung stiftet zudem Identität und sorgt gleichzeitig für mehr Sichtbarkeit und Kundennähe. Für eine moderne und offene Bank, die ihren Kunden auf Augenhöhe und partnerschaftlich begegnen möchte, haben das Erscheinungsbild und Auftreten der Mitarbeiter eine besondere Gewichtung. Ein zeitgemäßer, moderner Look strahlt diese Offenheit und Zukunftsfähigkeit aus.
Nutzen Sie diese Weichenstellung, um die inneren, kulturellen Werte Ihrer Bank sowohl nach innen als auch nach außen sichtbar zu machen.

Zur Podcast-Folge mit Petra: https://new-leadership-training.de/031-erfolgsfaktor-erscheinungsbild-persoenlichkeit-im-business-wirksam-sichtbar-machen

Mehr zum Buch „New Leadership im Finanzsektor“: https://corinna-pommerening.de/buch/ oder auf Amazon: https://amzn.to/314hZf3